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Theodor Fontane (1819-1898)

Fontane wurde am 30.12.1819 in Neuruppin geboren. Er war Abkömmling einer Hugenottenfamilie und Sohn eines Apothekers. Diesen Beruf übete er auch in Leipzig und seit 1842 in Berlin aus. 1852 ging er als Korrespondent nach London und leitete dort vier Jahre lang im Auftrage des Ministerpräsidentenn Manteuffel erscheinende deutsch-englische Korrespondenz. In den Folgejahren war er Kriegsberichterstattersowie Mitarbeiter der Kreuz- und der Vossischen Zeitung. Fontane starb am 20.9.1898 in Berlin.

Sprüche, Zitate und Gedichte von Fontane

So muss man leben! Immer die kleinen Freuden aufpicken, bis das grosse Glück kommt. Und wenn es nicht kommt, dann hat man wenigstens die kleinen Glücke gehabt.

"Gaben, wer hat die nicht? Talente - Spielzeug für Kinder. Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie"

Witze, die jedes Ernstes entbehren, sind etwas Fruchtbares …

Mancher ist tot und weiß es nicht.

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Man muß sich darin finden, daß immer wer da ist, der einem vorgezogen wird.

Unsre Eitelkeit überredet uns so leicht, daß an unsrem Erscheinen oder Nicht-Erscheinen irgend etwas gelegen ist.

Jeder ist ein Egoist und die Eitelkeit ist mindestens eine Cousine des Egoismus, vielleicht Schwester, ja vielleicht ist Bedes so ziemlich dasselbe.

Sich oft sehen und plaudern und gegenseitig besuchen, ist eine Freude; zusammen leben ist immer eine Gefahr.

Wenig hoffen ist immer gut.

Die meisten großen Menschen haben auch noch Gekkenzüge nebenher. Ganz korrekt sind immer nur die Mittelmäßigen.

Man erkennt die Menschen an ihren prädominierenden Gefühlen.

Die meisten Menschen sind in Kleinheit befangen und gönnen dem anderen nichts.

Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht bloß sein Glück da liegt auch seine Gesundheit.

Und sind auch verschieden der Menschheit Lose, gleichmacherisch wirkt die Badehose.

Männer - und nun gar, wenn sie Prinzipien haben - sind immer "alte Ekels".

Unanfechtbare Wahrheiten gibt es überhaupt nicht, und wenn es welche gibt, so sind sie langeweilig.

Vielleicht kann man glücklich sein,
wenn man es sein will,
und ich hab' einmal gelesen,
man könne das Glück auch lernen.

Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht.

Was wäre das Leben ohne Liebesverhältnisse? Verstumpft, öde, langweilig.

Gib deinem Wunsche Maß und Grenze, und dir entgeggen kommt das Ziel.

Wer schaffen will, muss fröhlich sein.

Irgendwo kommt man immer auf seine Kosten.

Uns gehört nur die Stunde. Und eine Stunde, wenn sie glücklich ist, ist viel.


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